Aktuell suche ich einen Verlag der mein Debüt als Dichter veröffentlichten will. Meine Lyrik kreist vielfältig um Liebe und Politik, versucht sich dem Kryptischen zu verweigernd, frei nach Mama: Das Leben ist auch so schon kompliziert genug. In welchem Verhältnis die Klarheit zum Pop steht, wird sicher individuell anders wahrgenommen und solange ich nur poppig und nicht populistisch bin, herrscht für mich uneitler Sonnenschein. Der bedrängt und immer wieder verdrängt wird von der Stetigkeit meines Sonnensystems und ihrer Polarisierung – in Sonnenaufgang und Untergang.
Ich schmore in der Sonne. Ich verkohle in der Nacht. Ich wünschte, ich könnte nur im Sonnenaufgang und Untergang leben.
Noch mal anders angenährt emfinde ich meine Poesie als narrativ und portraitierend im Versuch Gefühlszustände, Menschen, Begebenheiten und nicht zuletzt meine beiden Heimaten Deutschland und Chile zu beschreiben.
Ich schreibe bevorzugt deutsch, bin aber zweisprachig spanisch chilenisch aufgewachsen, sodass ich auch in dieser Sprache dichte.